Montag, 8. November 2010

Vermeidung von negativem Stress im Kampf gegen das Altern

Wer sagt er habe noch keinen Stress erlebt, der lügt. Denn Stress ist eine natürliche Reaktion des menschlichen Körpers auf Spannung, auf Druck und Veränderungen. Dabei tut eine gewisse Dosis Stress dem Menschen auch gut und hilft ihm dabei das Leben interessanter und letztlich weniger langweilig zu machen. In diesem Fall spricht man auch vom sogenannten Eustress. Aber zu viel Stress kann auch schädlich sein. In diesem Fall spricht man von negativem Stress (auch Distress genannt). Diese Art von Stress kann Unfälle und auch Krankheiten auslösen. Und auch auf das Altern kann sich Stress negativ auswirken. Denn Menschen, die zu viel von diesem negativen Stress haben, vergessen nicht nur sich selbst zu pflegen, sondern ernähren sich auch meist falsch. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig diese Art von Stress zu vermeiden. Um Stress abzubauen gibt es jede Menge Methoden. Der Schlüssel zur Stressbewältigung aber liegt im Inneren des Betroffenen selbst verborgen, und zwar in dem Willen für die Durchführung von einer positiven und dynamischen statteiner negativ und passiven Lebenshaltung. Das heißt man sollte sich auch in stressigen Zeiten einige Ruhepole schaffen. Denn wenn weniger des negativen Stresses vorhanden ist, dann führt dies auch nicht dazu dass Stress sogar Körperzellen direkt angreifen kann, wobei der Stress in den Zellen bestimmte Proteine aktiviert, die dann bestimmte Gene aktivieren, welche die Immunabwehr starten, wodurch die Zelle aber zugrunde gehen kann. Und dies würde im Körper zig millionenmal passieren, wenn man dem Stress nicht endlich entgegenwirkt. Helfen kann hier auch ein geregelter Ablauf des Lebens durch die Erstellung eines Zeitplans je nach den anstehenden Terminen.

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